Dank der lieben Julia habe ich eine charmante Person und einen Teil der Altstadt von Bielefeld kennengelernt.

Julia und ich trafen uns am Sonntag bei einem Italiener. Wir hatten keine Probleme, uns zu erkennen, denn auf ihrer Seite ist ja ein Foto veröffentlicht. Allerdings hatte ich sie mir noch größer vorgestellt.
Wir schmunzelten über die Tatsache, dass Julias Mutter sie gewarnt hatte, nichts zu unterschreiben! Uhhhh, diese böse Internetz....

Anschließend zeigte sie mir die Altstadt, den Weihnachtsmarkt, der am Montag eröffnet wurde, und dann gingen wir auf eine Schoki und Milch mit Honig ins Bernstein.

Das ist ein Lokal, das im 5. Stock liegt, einen herrlichen Ausblick über die Stadt bietet und ein freundliches Ambiente hat. Hier war der richtige Ort, um sich Fotos anzusehen, Schoten und Alltägliches zu erzählen. Der Abend war kurzweilig. Obwohl sie noch ein wenig angeschlagen waren, hielten Julias Stimmbänder durch. Das war gut so. :-)

Am Ende vereinbarten wir, dass Julia mich im Frühjahr im Norden besuchen kommt.

Die Arbeit verpflichtet mich in eine Stadt zu reisen, die es laut running gag im Netz gar nicht gibt.

Manch prominenter Spaßmacher nennt diese Stadt seine Heimatstadt. Nun werde ich sie kennen lernen.

Bielefeld.

Das Gute daran ist, dass eine junge Frau dort studiert, die ich treffen werde. Es ist Julia, die auch in meinem Blogroll zu finden ist. Auf das reale Treffen mit ihr freue ich mich und bin gespannt. Am Mittwoch weiß ich dann mehr.

Vorher besuche ich meine beste Freundin in Hannover. Deshalb fahre ich schon heute am späten Nachmittag los.

Euch allen wünsche ich ein schönes Wochenende und einen guten Wochenstart.

Heute las ich in der Zeitung, dass Berliner Forscher festgestellt haben, Rauchen schrumpfe das Gehirn.
Besonders betroffen seien die Regionen für Aufmerksamkeit und Erinnerungsvermögen.

Mit jeder Zigarette mehr verliert die graue Hirnmasse demnach an Volumen.

Alle Raucher/innen, Mitraucher/innen und ehemaligen Glimmstängelanhänger können ja nun mal mit sich ins Gebet gehen und Eigenversuche machen.

Über das Ergebnis bin ich gespannt.