Wochenendseminar
Nachdem wir am Mittwoch einen freien Tag für uns in Berlin hatten, fuhr ich Donnerstag weiter in die Nähe von Hamburg, um mich auf die Schulbank zu setzen.
Wer mich kennt, der weiß, dass ich mich als Coach ausbilden lasse.
Die Ausbildung dauert je drei Tage und das zehn Monate je ein Wochenende von Donnerstag bis Samstag.
Insgesamt sind 25 Teilnehmende aus ganz Deutschland dabei, die aus unterschiedlichen Berufsgruppen kommen. Mit einer Ärztin, einem Psychologe, einem Ingenieur, Wirtschaftsvertrern aus Handel und Handwerk, Pressesprecher der Kirche, Schulleiter/innen und Lehrkräften ist die volle Bandbreite vertreten. Lediglich Soziologen fehlen.
Wir arbeiten mit 5 Trainern teils im Plenum für den theoretischen Hintergrund (damit der Wissensstand am Ende der Lehrgänge für alle gleich ist) und in Gruppen, um ein Methodentraining zu haben.
Was mir von Anfang an gefallen hat, ist die tolle Gruppe. Obwohl sich niemand vorher kannte, waren wir schnell ein Team. Der Anlass, den wir alle haben um uns ausbilden zu lassen, ist das humanistische Menschenbild, das wir leben. Damit ist man scheinbar im Alltag oft alleine, doch hier in dieser Gemeinschaft ist man einer von vielen. Wie meinte ein Teilnehmer aus Köln: "Hier ist man(n) kein Weichei, weil man diese Auffassung vertritt."
Obwohl wir abends bis 22 Uhr üben und Samstag nach 17 Uhr einige noch mehr als 6 Stunden nach Hause reisen müssen: Erstaunlicherweise füllen sich die Akkus im Laufe der Tage.
Mir geht es genauso: Ich fahre mit lauter guten Eindrücken beflügelt nach Hause. Freue mich auf regionale Treffen, die wir im Großraum Kiel angesetzt haben und darauf, mit den Menschen zu arbeiten.
Das nächste Treffen ist am 9. Dezember zum Weihnachtsmarkt in Kiel. Unser nächstes Seminar dann wieder im Februar.
Für mich war es die richtige Entscheidung, mich für diese Ausbildung zu berwerben. :-)
Wer mich kennt, der weiß, dass ich mich als Coach ausbilden lasse.
Die Ausbildung dauert je drei Tage und das zehn Monate je ein Wochenende von Donnerstag bis Samstag.
Insgesamt sind 25 Teilnehmende aus ganz Deutschland dabei, die aus unterschiedlichen Berufsgruppen kommen. Mit einer Ärztin, einem Psychologe, einem Ingenieur, Wirtschaftsvertrern aus Handel und Handwerk, Pressesprecher der Kirche, Schulleiter/innen und Lehrkräften ist die volle Bandbreite vertreten. Lediglich Soziologen fehlen.
Wir arbeiten mit 5 Trainern teils im Plenum für den theoretischen Hintergrund (damit der Wissensstand am Ende der Lehrgänge für alle gleich ist) und in Gruppen, um ein Methodentraining zu haben.
Was mir von Anfang an gefallen hat, ist die tolle Gruppe. Obwohl sich niemand vorher kannte, waren wir schnell ein Team. Der Anlass, den wir alle haben um uns ausbilden zu lassen, ist das humanistische Menschenbild, das wir leben. Damit ist man scheinbar im Alltag oft alleine, doch hier in dieser Gemeinschaft ist man einer von vielen. Wie meinte ein Teilnehmer aus Köln: "Hier ist man(n) kein Weichei, weil man diese Auffassung vertritt."
Obwohl wir abends bis 22 Uhr üben und Samstag nach 17 Uhr einige noch mehr als 6 Stunden nach Hause reisen müssen: Erstaunlicherweise füllen sich die Akkus im Laufe der Tage.
Mir geht es genauso: Ich fahre mit lauter guten Eindrücken beflügelt nach Hause. Freue mich auf regionale Treffen, die wir im Großraum Kiel angesetzt haben und darauf, mit den Menschen zu arbeiten.
Das nächste Treffen ist am 9. Dezember zum Weihnachtsmarkt in Kiel. Unser nächstes Seminar dann wieder im Februar.
Für mich war es die richtige Entscheidung, mich für diese Ausbildung zu berwerben. :-)
sillerbetrachter - 21. Nov, 08:34