Reiseerlebnisse
Da bin ich wieder. :-)
Eine Woche ohne Intenetanschluss und sporadische Besuche in Internetcafés sind vorbei. Die Zeit verging wie im Flug.
Am Sonntag bin ich nach Berlin gefahren.
Mein Freund erwartete mich bereits. Er stand im Flur mit den Nachbarn. WOW, dachte ich, was für ein Empfang.
Bevor ich die Tür aufschließen konnte, öffnete er die Haustür und begrüßte mich mit den Worten: Wir haben gerade ein Problem.
Huch, entfuhr es mir. Was geht ?
Bei mir tropft es aus der Decke in der Küche, der Boden ist bereits nass, erklärte S.
Das Problem war, dass über seiner Wohnung eine Heilpraktikerin nicht anwesend und auch nicht telefonisch erreichbar war. Der Notdienst der Hausverwaltung war ebenfalls nur per Mailbox erreichbar. Was also war zu tun?
Inzwischen hatte die Nachbarin links einen Tee gekocht, aus dem Hinterhaus waren Neugierige dazugekommen. Wir hatten Eimer und Wannen aufgestellt, denn es plätscherte vor sich hin. Ratschläge und Vermutungen lösten sich ab.
Am Ende informierten wir die Feuerwehr.
Die kam dann auch relativ schnell mit zwei Mann und brach in die Wohnung im ersten Stock ein. Die einfachere Version wäre eine nicht abgestellte Wasserstelle gewesen. Das traf aber nicht zu.
Stattdessen schien ein Rohr in der Wand defekt zu sein. Die Wand zwischen Küche und Bad in der Praxis war bereits nass, daher tropfte es inzwischen in die Wohnung darunter, also bei uns rein.
Das Ende vom Lied war: Im Keller Wasser abdrehen, also 4 Häusern am Sonntag zunächst die Wasserversorgung abdrehen.
Es dauerte noch ein Weilchen, bis das angesammelte Wasser aufhörte in die Wohnung zu tropfen. Dann war erstmal Ruhe.
Wir beschlossen trotz der Wohnungssituation unser Wiedersehen mit einem Essen zu feiern und verließen das Gebäude in Richtung Italiener.
Eine Woche ohne Intenetanschluss und sporadische Besuche in Internetcafés sind vorbei. Die Zeit verging wie im Flug.
Am Sonntag bin ich nach Berlin gefahren.
Mein Freund erwartete mich bereits. Er stand im Flur mit den Nachbarn. WOW, dachte ich, was für ein Empfang.
Bevor ich die Tür aufschließen konnte, öffnete er die Haustür und begrüßte mich mit den Worten: Wir haben gerade ein Problem.
Huch, entfuhr es mir. Was geht ?
Bei mir tropft es aus der Decke in der Küche, der Boden ist bereits nass, erklärte S.
Das Problem war, dass über seiner Wohnung eine Heilpraktikerin nicht anwesend und auch nicht telefonisch erreichbar war. Der Notdienst der Hausverwaltung war ebenfalls nur per Mailbox erreichbar. Was also war zu tun?
Inzwischen hatte die Nachbarin links einen Tee gekocht, aus dem Hinterhaus waren Neugierige dazugekommen. Wir hatten Eimer und Wannen aufgestellt, denn es plätscherte vor sich hin. Ratschläge und Vermutungen lösten sich ab.
Am Ende informierten wir die Feuerwehr.
Die kam dann auch relativ schnell mit zwei Mann und brach in die Wohnung im ersten Stock ein. Die einfachere Version wäre eine nicht abgestellte Wasserstelle gewesen. Das traf aber nicht zu.
Stattdessen schien ein Rohr in der Wand defekt zu sein. Die Wand zwischen Küche und Bad in der Praxis war bereits nass, daher tropfte es inzwischen in die Wohnung darunter, also bei uns rein.
Das Ende vom Lied war: Im Keller Wasser abdrehen, also 4 Häusern am Sonntag zunächst die Wasserversorgung abdrehen.
Es dauerte noch ein Weilchen, bis das angesammelte Wasser aufhörte in die Wohnung zu tropfen. Dann war erstmal Ruhe.
Wir beschlossen trotz der Wohnungssituation unser Wiedersehen mit einem Essen zu feiern und verließen das Gebäude in Richtung Italiener.
sillerbetrachter - 18. Nov, 18:35